Als kleinen Sack auf unserem Stand auf der „Frühling-Vital“ Messe konnten sich viele Interessenten von unseren Leinsamen-Schoko Keksen überzeugen, und die Resonanz gibt uns recht. Man kann gesunde Ernährung auch wunderbar schmeckend zubereiten. Seit kurzem ist das Rezept für die Kekse auch in unserem Rezeptverzeichnis verfügbar – gutes Gelingen.
Leinsamen-Schoko Kekse von gessund.at
Unsere Leinsamen-Schoko Kekse sind die gesunde Alternative zum Schokoriegel, eine Energiebombe für „Zwischendurch“. Die Basis für die Kekse ist Kokosöl, welches durch seine leicht verwertbaren Fettsäuren schnell Energie gibt aber ebenfalls den Stoffwechsel ankurbelt und zur Fettverbrennung beiträgt. Kokosöl findet man mittlerweile in fast allen gut sortierten Supermärkten und natürlich auch in Reformhäusern. Optisch wirkt das Kokosöl auf den ersten Blick gar nicht wie ein Öl, da es sich als weiße, zähflüssig bis feste Masse präsentiert. Um es für die Kekse verwenden zu können, muss es erst über einem Wasserbad verflüssigt werden. Erst dann kann es mit den restlichen Zutaten vermischt werden.
Leinsamen – mehr als dunkle Körner
Der Leinsamen, der ebenfalls tragender Bestandteil des Rezeptes ist, ist sehr ballaststoffreich und strotzt nur so vor guten Omega 3 Fettsäuren. Dem Leinsamen wird nachgesagt, der er cholesterinsenkend und blutdrucksenkend wirkt. Besonders für Veganer ist er auch als Ei-Ersatz bei Aufläufen interessant, indem man, wie auch in diesem Rezept, den geschroteten Leinsamen in Wasser einweicht und dann beimengt. In geschroteter Form kann der Körper die wichtigen Nährstoffe, die im Leinsamen vorhanden sind, auch besser verwerten, als beim ganzen Korn. Empfehlenswert ist bei beiden Produkten, darauf zu achten, dass die Qualität auch in Ordnung ist. Als Mehl habe ich hier Dinkelmehl verwendet, man kann aber genauso gut ein beliebiges, anderes Mehl nehmen, natürlich auch Glutenfreies. Verfeinert kann man die Kekse noch durch die Beigabe von Mandelsplittern, die ebenso wie die Schokoflocken in die bereits fertige Masse eingearbeitet werden können. In jedem Fall wünsche ich viel Spaß beim Nachkochen! (Vgl. Lauri Boone, Das große Buch der Superfoods).
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